01. Dezember 2025
Für ihren Messeauftritt an der Berufsschau 2025 hatte sich aprentas mit verschiedenen Firmen und Berufsverbänden zusammengetan, um ihre naturwissenschaftlichen, technischen und ICT-Lehrberufe ins beste Licht zu rücken.

Die Berufsschau Baselland präsentierte auch diesmal wieder eine riesige Vielfalt an unterschiedlichen Berufen. Viele Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen, Eltern und weitere Interessierte besuchten zwischen dem 26. und 30. November 2025 die St. Jakobshalle in Basel/Münchenstein, um sich ein Bild von diesen Berufen zu machen.
Video: Daniele Ciociola
Wie bereits an den SwissSkills war aprentas auch hier wieder im Rahmen der Initiative „Talents in Science“ präsent: gemeinsam mit verschiedenen Firmen aus der Life-Sciences-Branche, alles Mitglieder von scienceindustries, des Schweizer Wirtschaftsverbands Chemie Pharma Life Sciences.
Hefezellen, Tintenkiller und vieles mehr
„Talents in Science“ brachte den Besucherinnen und Besuchern durch faszinierende Mitmach-Experimente die Berufe Laborant/-in EFZ, Fachrichtungen Biologie und Chemie, sowie Chemie- und Pharmatechnologe/-technologin EFZ näher.
Die Zusammenarbeit der vielen verschiedenen Unternehmen ermöglichte eine grosse Bandbreite an Themen und Experimenten. Die Aktivitäten reichten vom Beobachten von Hefezellen oder Pflanzenschädlingen über das Ergründen der Funktionsweise von Tintenkiller bis hin zum chemischen Labyrinth, an dem man Prozesse steuern kann, wie sie in der chemisch-pharmazeutischen Produktion vorkommen können.
Faszination Technik und ICT
Für die Lehrberufe in der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) engagierte sich aprentas erneut am Branchenstand „Faszination Technik“. Und auch mit ICT-Berufsbildung Schweiz und dem Informatik-Lehrbetriebsverband ilv arbeitete aprentas an der Berufsschau wieder zusammen.
Die Berufsschau ist ein wertvoller Anlass für alle, die sich mit der Berufswahl beschäftigen oder bereits auf Lehrstellensuche sind. Bestimmt hat sie auch die diesjährige Durchführung wieder viele Jugendliche in ihrem Entscheidungsprozess einen Schritt weitergebracht.
Fotos: Daniele Ciociola / Cornelia Frei
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